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Familienunternehmen Kraus - News

letzte Änderungen: 04.11.2006

Neugründung eines Unternehmens in Bergisch Gladbach:

Unternehmensvorstellung:

Birgit und Achim Kraus sind selbständig und leiten seit 20.04.2004 eine kleine Firma.

Frau Kraus kümmert sich um die Bereiche Personalführung, Einkauf, Hygiene und Betriebsästhetik. Sie koordiniert das nun 4-köpfige Team und übernimmt die Organisation von betriebsinternen und externen Events.

Herr Kraus beschäftigt sich vorwiegend mit der Kapitalbeschaffung. Weiter kümmert er sich auch um den Fuhrpark, der stetig größer wird. Er bemüht sich natürlich auch um die Kundenaquise und die Auftragsbearbeitung.

Bei der Buchhaltung werden sich beide gemeinsam unterstützen.

Der Juniorchef Robin Kraus ist für die Destrukturierung der Lagerbestände zuständig. Außerdem ist er als Sportmotivator tätig.

Der neue Juniorchef 2 David Kraus ist zur Zeit als Sound- und Entertainmentmanager rund um die Uhr tätig.

Zu Ihren Zielen gehören:
Gemeinschftlichkeit, Liebe, Glück, Freude, Geborgenheit, Zufriedenheit, Stärke und Wärme.
Die Produktion von Kindern ist zur Zeit eingestellt.

Wir sind der Meinung, dass dieses Unternehmen Zukunft haben wird. Und daher möchten wir alle Leser bitten, einem so jungen und zukunftsorientierten Familienbetrieb, unter die Arme zu greifen und bei Bedarf, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

 

Gründe für eine Firmenexpansion:

Kinderlose kennen die Welt um sechs Uhr morgens am Sonntag nicht.

Sie wissen nicht, wie es ist, an einem Sonnabend schon um 19:45 Uhr ins Bett zu gehen.

Sie kennen nicht das Gefühl der Panik, wenn ihnen bei einem Spaziergang eine leise Stimme zuflüstert: „Ich muss mal groß!“

Sie wissen nichts von Monstern, die nachts in Zimmer lauern und vertrieben werden müssen.

Sie ahnen nicht, dass man ein krakeliges Gewirr aus Strichen und Kreisen für wunderschön halten kann.

Sie kennen keine Bettdecken, die nachts eigenmächtig von kleinen Körpern rutschen.

Sie kennen das beruhigende Gefühl nicht, wenn man leisen Atem spürt.

Sie wissen nicht wie es ist, wenn sich bei Gefahr eine kleine Hand in die eigene schiebt.

Sie sind noch nie mit feuchten Honigbrotresten gefüttert worden.

Sie haben noch nie ein Pflaster auf eine Wunde geklebt, die keine ist.

Sie kennen das Gefühl nicht, eine nasses, nacktes Kind in ein Badelaken zu wickeln und es an sich zu drücken.

Sie wissen nicht mehr, dass Haare waschen unsagbar widerlich ist.

Sie haben vergessen, dass nichts besser schmeckt, als Nudeln mit Ketchup.

Sie haben noch nie ein Königreich für einen Schnuller eintauschen wollen.

Sie kennen den weißen Schimmer im Gaumen nicht, der ein Zahn wird.

Sie sind ausgeschlafen – gut.

Sie haben Zeit für sich – auch gut.

Sie müssen nicht die Giftnotrufzentrale anrufen und fragen, ob es schädlich ist, Sonnenmilch zu trinken.

Sie müssen keine verwüsteten Zimmer aufräumen.

Sie müssen kein Spielzeug reparieren.

Sie müssen keine Angst vor Autos haben.

Sie müssen keine Gute-Nacht-Geschichten erzählen.

Sie müssen keine blöden Kinderlieder singen und keine Sesamstraße gucken.

Sie brauchen nicht dauernd neue Schuhe zu kaufen, weil die alten zu klein sind.

Sie müssen niemals unmögliche Fragen in peinlichen Situationen beantworten.

Sie brauchen die Nächte nicht durchzuwachen, weil jemand vierzig Grad Fieber hat, der noch keinen Meter groß ist.

Sie brauchen nicht zu untersuchen, bewachen, verhindern, wiegen, messen, säubern, tragen und zu schaukeln.

 

All das brauchen sie nicht! – All das dürfen sie nicht!